Genau ein Dutzend Lesungen haben wir 2019 mit der "Cannabis Connection" absolviert und es war ein großes Vergnügen - für uns und für unser Publikum offensichtlich auch.
Es ist immer wieder faszinierend, wie eine solche Lesung entsteht: die Auswahl der Textpassagen, die Entwicklung eines roten Fadens, die Vorstellung unserer Hauptfiguren und natürlich die Übersetzung der im Buch so viel differenzierter und umfänglicher aufgebauten Spannung in ein Programm von rund 75 Minuten. Ob dann die Cliffhanger gut gesetzt sind, sieht man spätestens am Büchertisch. Wir sind froh und dankbar für all die guten Aftershow-Gespräche und natürlich auch dafür, dass wir 2019 eine Menge Bücher signieren durften.
Nach der Weihnachtspause geht's jetzt endlich wieder los mit der Tour. Aktuell stehen 14 Termine auf der Liste und ein paar sind noch in der Mache. Wir würden uns freuen, Euch dort zu sehen.
Beglückende Softdrugs waren für uns auch die Rezensionen, die auf den ohnehin schon schönen, stark vom Radio geprägten Auftakt folgten. So freute sich, um nur ein paar zu erwähnen, Kaliber 17 über den "clever konstruierten Thriller", fand booknerds.de, dass hier "grandios erzählt" wurde, die Rheinische Post erklärte, dass "die psychologische Feinzeichnung der Figuren den Thrill ausmacht" und facesofbooks fand das Buch "spannend bis zum Ende, nicht zuletzt wegen der sprachlichen und stilistischen Feinarbeit, die Hoeps&Toes auch noch dem Gröbsten widmen." Dass die Cannabis Connection mittlerweile auch stark in den öffentlichen Bibliotheken vertreten ist, verdankt sich unter anderem dem guten Rat der "ekz" ("Ein anspruchsvoller Krimi mit vielen Nuancen") und des Borromäusvereins, der als Einrichtung für die katholischen Bibliotheken natürlich besondere Sündenbewertungskompetenz besitzt: "Ein spannender Thriller mit überzeugenden Protagonisten und einem interessanten Blick auf das politische Geschehen." Allen, die sich so intensiv mit unserer Cannabis-Connection beschäftigt haben, herzlichen Dank!
