Der Frankfurt-BadSodener Film- und Krimi-Journalist und Herausgeber des CrimeMag Alf Mayer hat uns für die März-Ausgabe des Online-Magazins ausführlichst befragt.
Wie wichtig sind die Recherchen für uns, warum gibt es so wenige EU-Thriller, wie funktioniert unsere grenzüberschreitende Kooperation und wie kam es überhaupt zum "Tallinn Twist"? Darüber erzählten wir ebenso wie über den gepflegten Dünkel gegenüber dem Krimigenre und mit welchen Kolleg:innen wir gerne ein Glas heben.
Das hat nicht nur mächtig Spaß gemacht, sondern uns auch dazu gebracht, über einiges noch mal genauer nachzudenken. Vielen Dank!
Das komplette Interview findet Ihr hier.
Ebenso herzlichen Dank auch an Thomas Wörtche, der in den Bloody Chops derselben CrimeMag-Ausgabe als Fazit seiner Kurzbesprechung des Tallinn-Twists festhält: "Die EU-Bürokratie als Spielfeld für eine schicke Spionagegeschichte, mit Luxus-Hotels, Luxus-Autos, Sterneküche, edlen Alkoholika und angemessenem Showdown auf einer Fähre nach Helsinki. Prima Production Design, inklusive Cliffhanger."
